Die Inhalte orientieren sich an den Anforderungen, die sich den Schülerinnen und Schülern im Zuge ihrer täglichen Mobilität stellen. Durch die Verkehrserziehung sollen die Kinder eine kritische, verantwortungsvolle und umweltbewusste Einstellung zum Straßenverkehr bekommen und sich dadurch sicher als Zu-Fuß-Gehende, Fahrgäste und Radfahrende verhalten. Am Anfang der Volksschule liegt der Fokus auf einem Training in der Schulumgebung, bei dem Schüler-innen und Schüler ein sicheres Verhalten am Schulweg üben. Zum Ende der Volksschule hin verschiebt sich der Fokus auf die Vorbereitung und Durchführung der freiwilligen Radfahrprüfung. Neben dem Unterricht in der Klasse sind auch andere Lernformen, wie z. B. themenspezifische Projekte, möglich. Die Verkehrserziehung erfordert eine intensive Zusammenarbeit mit den Eltern und der Exekutive.
Das Programm wird finanziert durch Bildungsdirektion Wien, Polizei und Wiener Linien.