Die modulare Weiterbildung zum Coach für Peer-Mediation und Baukasten für Klassenvorstände soll die Absolvent*innen befähigen,
das eigene Verhalten in Konflikten reflektieren zu können und den Handlungsspielraum zu erweitern.
grundlegende Kenntnisse von Konfliktanalyse und -bearbeitung in Theorie und Praxis kennenzulernen.
spezielle Gesprächs- und Verhandlungsmethoden vermitteln zu können.
Mediation als Vermittlungsinstrument anwenden zu können.
Mediation als kooperative Konfliktregelungsmethode im Feld Schule einzusetzen.
Konfliktfähigkeit zum Unterrichtsthema zu machen.
Peer-Mediation an Schulen oder in Jugendorganisationen zu implementieren.
Aus- und Fortbildung der Peer-Mediator*innen zu organisieren.
Peer-Mediator*innen aus- und fortzubilden sowie zu betreuen.
Peer-Mediator*innen in ihrer Ausübung zu beraten (Coachingaufgabe/Supervision).
den mediatorischen Ansatz bei Mobbingfällen einsetzen zu können.
ein Peer-Mediations-Projekt am Schulstandort planen, durchführen und evaluieren zu können.
Schulentwicklung in Richtung präventiver Gewaltvermeidung zu betreiben.
die Schaffung einer Schulkultur, in der der zielführende Umgang mit Konflikten bewusst ist, einzuleiten/erweitern