Taktgefühl: „Rap zur Förderung von Dialog, Resilienz und Selbstreflektion“ ist ein interaktiver Workshop, der darauf abzielt, Teilnehmende aktiv in die Welt des Raps einzuführen und sie für Themen wie Klassismus, Empowerment, und Rassismus zu sensibilisieren. Ein zentrales Element dieses Workshops ist die Nutzung von Rap und Songwriting als effektive Mittel zur Anregung gesellschaftlicher Diskussionen.
Die Teilnehmenden erlernen die Grundlagen des Raps und seiner Geschichte, erkunden seine kulturellen Wurzeln und die Rolle, die er in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung spielt. Durch den Einsatz von Videos, Texten und interaktiven Spielen werden sie mit den komplexen Dynamiken des Rap vertraut gemacht. Sie beschäftigen sich intensiv mit der Entlarvung und dem Abbau von Stereotypen und Vorurteilen und entwickeln Fähigkeiten, um durch Rap und kreative Ausdrucksformen diskriminierenden Ansichten wirkungsvoll entgegenzutreten.
Das Ziel des Workshops ist, den Teilnehmenden nicht nur technische Fähigkeiten im Rap/Songwriting zu vermitteln, sondern sie auch mit den notwendigen Werkzeugen auszustatten, um mit einer bewussten und diskriminierungssensiblen Haltung positiven Einfluss in ihrem Umfeld zu nehmen und durch ihre kreativen Beiträge zu einer toleranten und inklusiven Gesellschaft beizutragen. Der Workshop wird ab der Volksschule für alle Schulstufen angeboten und entsprechend angepasst, um umfassende Zugänglichkeit zu gewährleisten.
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