Digitaler Schrotthaufen

Unter der gemein­sa­men Pro­jekt­lei­tung von Pia Glaeser und Christian Mašin und beschäf­ti­gen sich die dritten und vierten Klassen mit diesem eher seltsamen Pro­jekt­the­ma. Wir sind gewohnt, dass unsere digitale Welt um uns herum funk­tio­niert, sind ver­zwei­felt, wenn Alexa nicht so reagiert, wie wir es wollen und können uns ein Leben ohne Computer oder Smart­phone überhaupt nicht mehr vor­stel­len. Selbst die oberste Schul­be­hör­de fordert in Zeiten wie diesen den ständigen Umgang mit digitalen Medien ein! Doch nur kaum beschäf­ti­gen wir uns mit dem Material, das wir dazu benötigen, den Bedin­gun­gen, unter denen diese Mate­ria­li­en gewonnen werden, und deren Eigen­schaf­ten und Recy­clings­mög­lich­kei­ten. Welche Eigen­schaf­ten haben die Metalle Kupfer, Aluminium, Eisen, die Sel­ten­erd­me­tal­le,…? Wie kann mit ihnen gear­bei­tet werden? Ist es moralisch ver­tret­bar, wenn wir in Europa und Nord­ame­ri­ka immer mehr Rohstoffe auf Kosten ärmerer Länder verwenden, ohne das Recy­clings­pro­blem in Griff zu bekommen? Haben wir ein Recht auf unsere digitalen Ansprüche? Die komplette Pro­jekt­prä­sen­ta­ti­on findet man auf unserer Schul­home­page unter dem Link http://www.dominikanerinnen.at/nms/index.php/schuljahr-2020–21/460-projekt-digitaler-schrotthaufen . Die Prä­sen­ta­ti­on beinhal­tet Berichte von Schüler*innen und Lehrer*innen, YouTube-Links zu unseren eigens gestal­te­ten Expe­ri­men­tier­vi­de­os, Arbeitsblätter,… 

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