Berichte über Diskriminierung, Ausgrenzung und rassistische Gewalt gegen Ausländer/innen, Menschen mit Migrationshintergrund, gegen Menschen die anders sind oder anders denken als die Mehrheit sind fast täglich in den Medien zu finden oder begegnen uns im täglichem Leben.
Diese Gewalt hat viele Gesichter: in Geschäften, auf der Straße, auf dem Schulhof, am Arbeitsplatz, in der Bahn, im Bus, in Vereinen, etc. und beginnt aber bereits im Kleinen nämlich in der Familie, im Freundeskreis – an Orten, wo Menschen als fremd oder anders empfunden werden, ausgegrenzt, verbal verletzt, bedroht oder tätlich angegriffen werden.
Rassismus und Diskriminierung lassen sich nicht von heute auf morgen aus der Welt schaffen. Es lässt sich jedoch mit kleinen Schritten viel erreichen: wenn Menschen hinsehen, wenn Dritte helfend eingreifen und wenn Opfer nicht ohnmächtig bleiben.
Um zivilcouragiert Handeln zu können, müssen Menschen über spezifische Kompetenzen verfügen, welche im Rahmen des Projekts vermittelt und trainiert werden:
Sensibilisierung für demokratische Werte, Förderung von sozialen Fähigkeiten, Stärkung der Selbstwirksamkeit.
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