Das Ziel des Workshop ist es Themenbereiche wie die eigene Identität, kulturelles Verhalten in anderen Ländern sowie das Aufeinandertreffen fremder Kulturen, Vorurteile und Diskriminierung auf Grund von Religion, Kultur und anderen Menschenrechtsverletzungen zu behandeln und so die Entstehung einer interkulturellen Kompetenz zu fördern.
Im Rahmen des Workshops setzen die Jugendlichen sich mit der eigenen Identität und ihrem Alltag auseinander. Durch verschiedenste Übungen wird mit den Jugendlichen zu diversen Themen wie Vorurteile, Vielfalt, Religionen, Menschenrechte und Identitäten gearbeitet. Ziel des Workshops ist es, einen Bogen zu einem respektvollen Zusammenleben zu spannen. Dieser Workshop kann sowohl als Ergänzung zu den Besuchen der KZ-Gedenkstätten als auch separat gebucht werden.
Die Dauer des Workshops beträgt 4 Stunden.
Angebot: