Die Schüler_innen sollten eine Aufgabe lösen, wie sie in der Berufspraxis der Architekten häufig vorkommt – auf minimalem Platz ein Maximum an Lebensqualität erreichen.
Als Vorgabe wurde ein Würfel von 3 mal 3 mal 3 Metern gewählt, der Wohnraum für eine Person sein sollte. Bei steigenden Immobilienpreisen eine Möglichkeit, viele Menschen angemessen unterzubringen.
Auf diesem Raum sollten alle Grundbedürfnisse des Bewohners befriedigt werden und der Raum sollte flexibel nutzbar sein. Dies wurde zum Beispiel durch klappbare Möbel, ausfahrbare Sanitäreinrichtungen und ähnliches erreicht, es gibt sogar zwei Projekte, bei denen eine Wand als Terrasse herausgeklappt werden kann.