Die Idee zu diesem Projekt entstand aus der Überlegung, die große Menge nicht abgeholter Kleidung aus der Kleider-Fundkiste unserer Schule nicht wie alljährlich an eine caritative Einrichtung zu spenden, sondern mittels eines Kleider-Flohmarktes zu verkaufen und dabei gleichzeitig auf die Problematik der Modeindustrie mit ihren „Fast- und Ultra-Fast-Fashion – Methoden“ aufmerksam zu machen.
Ziel des Projektes ist es, bei unseren Schüler/innen wie ihren Angehörigen ein Bewusstsein für die Auswirkungen unseres Kaufverhaltens sowohl auf die Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern als auch auf die ökologischen Folgen (massiver CO2-Ausstoss, sehr hoher Wasserverbrauch in der Baumwollproduktion, Einsatz von Pestiziden und Umweltgiften, Mikroplastik, Müll) zu schaffen.