Eine Unterrichtsstunde lang probte ich, bzw. KollegInnen, mit den Kindern den Text. Er bestand aus ein bis zwei A4-Seiten. Sprechrollen wurden verteilt, Betonungen besprochen, ungewöhnliche Begriffe erklärt und Spezialgeräusche gefunden (z.B.: alte Kaffeemühle rattert als Wassermühle,…)
Beim „Lieben Augustin“ spielte sogar unsere Fr. Direktorin Fr. Mag. Michaela Rieger Akkordeon und eine Schülerin ihre Teufelsgeige.
In einer weiteren Unterrichtsstunde fand die Aufnahme statt. Ich verwendete dafür das Programm „audacity“. Wir machten jeweils zwei Aufnahmen und entschieden, welche gelungener war.
Ich sprach mit den Lehrenden aller Klassen, fragte, ob sie mitmachen wollen und ob es für sie in Ordnung sei, wenn ich z.B. in Vertretungsstunden die Aufnahmen mache. Es gab niemanden, der etwas dagegen hatte.