Das klassenübergreifende Projekt war aufwendig zu betreuen, wirkt allerdings auf verschiedensten Ebenen und war sehr erfüllend und für die Beteiligten meiner Beobachtung nach eine Bereicherung.
Ein Dank gilt den Schüler*innen der 7B, 6C sowie 6B, die sich darauf einließen und Großartiges daraus gemacht haben. Im Weiteren möchte den Kolleg*innen Anna Eisner, Florian Gruber, Elisabeth Kallinger, Andrea Schenter und Anna Schwarz ein Dank ausgesprochen sein, die eine Unterrichtseinheit gespendet haben und teilweise dann auch das Thema der Kinderrechte weiterbehandelt haben. Vielen Dank auch den Schüler*innen, die den Vermittler*innen respektvoll entgegen gekommen sind und aktiv am Workshop teilgenommen haben.
Aufgrund dieses Erfolges möchte ich ebenso dieses Konzept mit Schüler*innen anderer Klassen durchführen. Ein Jahr zuvor thematisierte ich in einer 7. Klasse die „Menschenrechte“ auch als Druckgrafik, welche wir im öffentlich Raum plakatierten. Diese Aktion und auch das Projekt zu den Kinderrechten sollte den Schüler*innen vermitteln, dass einerseits Kunst als Medium genutzt werden kann um sich auszudrücken. Andererseits wird Kunst nicht bloß zum Betrachten und den Kunstmarkt hergestellt, sondern kann auch Toleranz und Offenheit fördern sowie ein Schritt für die Emanzipation im Sinne der Selbstermächtigung bedeuten.