„Helfen statt Strafen –Suchtmittelkonsum an der Schule, was tun? “ ist eine Schulung zur Früherkennung und Frühintervention in der Schule, wenn es zu substanzbezogenen Auffälligkeiten von Schüler/innen kommt. Das Angebot vermittelt eine professionelle Vorgangsweise bei Suchtmittelkonsum in der Schule und unterstützt Lehrpersonal, Direktor/innen und Erziehungsberechtigte dabei, problematischen Konsum von Schüler/innen frühzeitig zu erkennen.
In 6 UE vermitteln wir grundlegende Informationen zu Suchtentwicklung und Suchtprävention, zu psychoaktiven Substanzen und ihrer Wirkweise sowie den rechtlichen Rahmenbedingungen. Teilnehmende trainieren praxisnah das Vorgehen im Anlassfall §13 Suchtmittelgesetz nach dem Prinzip „Helfen statt Strafen“. Begleitet wird die Schulung vom optionalen Angebot einer Online-Fortbildung für Direktor/innen (2 UE) und eines Elternabends (2UE) an der Schule.
Die Fortbildung für Pädagog/innen kann auch als kostenlose SchiLF (6 UE) gebucht werden – ein kompaktes Angebot für alle Lehrkräfte und das ganze Team an Ihrem Schulstandort!
Hinweis: Diese Fortbildung wurde bis 2025 unter dem Titel „STEP“ umgesetzt.
Angebot: