Orientierungslauf DER Schulsport
Der Orientierungslauf bietet zahlreiche Facetten, die ihn als Schulsport attraktiv machen. Er verlangt ein Einsatz sowohl physischer als auch kognitiver und koordinativer Fähigkeiten. Dieser lässt sich individuell gestalten, abhängig von den jeweiligen Talenten und Fertigkeiten in zwar sowohl in Team- als auch in Einzelvarianten des Orientierungssports. Hervorzuheben ist, dass weniger gut ausgeprägt Kompetenzen in einem Bereich durch besser entwickelte Fähigkeiten in anderen ausgeglichen werden können.
Der Fußorientierungslauf ist ein Ausdauersport, bei dem es um eine starke mentale Komponente geht. Es gibt keine markierte Route im Gelände – der Orientierungsläufer und die Orientierungsläuferin müssen während des Laufens mit Karte und Kompass navigieren.
Die Karte gibt der Läuferin/dem Läufer detaillierte Informationen über das Gelände. Sogenannte Signaturen lassen Hügel, Bodenbelag, größere Steine, Wege, Hindernisse usw. erkennen. Um im Fußorientierungslauf erfolgreich zu sein, benötigt der Sportler/die Sportlerin viel Erfahrung im Kartenlesen, absolute Konzentration und die Fähigkeit, bei hohem Tempo schnelle Entscheidungen über die beste Route zu treffen.
Weitere Schritt werden so gesetzt, das Karten zur Verfügung gestellt werden und jederzeit selbst von Kehrkräften durchgeführt werden können. So kann unsere Einheit wiederholt werden um dies immer wieder in den Stundenplan einzubauen.
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