Zahlreiche Zeitzeugen, die aus Ihrem Leben im dunkelsten Kapitel österreichischer Geschichte in Schulen berichten konnten, sind nicht mehr am Leben. Für ein plastisches Verständnis von Jugendlichen für die Taten der Nationalsozialisten, sind umfassende Lebensgeschichten am besten geeignet.
Eine Möglichkeit diesen so wichtigen Teil der „österreichischen“ Geschichte verständlich zu machen und dabei auch die Herzen zu erreichen, ist das musikdramatische Werk „Mia bella Signorina“ für Schulen.
„Mia bella Signorina“ ist die melodramatische Biographie des Lebens-Künstlers und Dichterkomponisten Hans Gerold, geb. Goldberger (1884 – 1958), sein bewegtes Leben unter wechselnden politischen Verhältnissen, privaten Höhen und Tiefen, geprägt von künstlerischen Freundschaften – u.a. mit Franz Lehár – getragen von seiner wunderschönen und vielfältigen Musik.
„Mia bella Signorina“ ist eine wahre Familiengeschichte über mehrere Generationen und ergibt gemeinsam mit der Musik Hans Gerolds ein lebendiges, authentisches und vor allem reales Zeitbild. Durch kurze Szenen heiter bis nachdenklich stimmend ist es kurzweilig, unterhaltsam und berührend. Es ist ein Stück gelebte und erlebte Österreichische Zeitgeschichte vom zu Ende gehenden 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart, das dunkelste Kapitel der Österreichischen Zeitgeschichte eingebettet in das „normale“ Leben.
Anfragen an wolfgang.gerold@aon.at bzw. 0699 17168930
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