Die Stücke bieten einen unkonventionellen Zugang zu aktuellen und sozialen Themen der Zuseher/innen. Sie sind inhaltlich und konzeptionell auf den besonderen Ort Klassenzimmer zugeschnitten. Das bedeutet auch, dass die Schülerinnen und Schüler eingeladen sind mitzumachen, mitzudenken und mitzureden. Im anschließenden Workshop vertieft unsere Theaterpädagogin das Thema des Stückes. Sie geht dabei sehr individuell auf die Gedanken, Reaktionen und auf das Interesse der Schulklasse ein. Am wichtigsten ist uns die wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe.
Wir bilden uns regelmäßig weiter in gewaltfreier Kommunikation. Ein Kinderschutzkonzept wurde erstellt und wird eingereicht.
Unser Hauptfocus in der Stückauswahl ist Demokratieförderung. Im Moment spielen wir Stücke zum Thema: Holocaust (Die Lebensgeschichte eines Überlebenden), Gender (Trans- sein) und Verständigung zwischen Österreichern und Muslimen (Die Probleme einer Beziehung zwischen einem jungen Österreicher und einem muslimischen Mädchen aus Afghanistan)
Wir fördern junge migrantische Künstler, als Darsteller/innen, Choreograph/innen und Autor/innen.
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