Gender Data Gap

Beim Gender Data Gap geht es darum, dass männliche Lebens­ab­läu­fe als reprä­sen­ta­tiv für alle Menschen angesehen werden und die Frau nur als Abwei­chung von dieser Norm gilt. Dadurch entsteht eine geschlech­ter­spe­zi­fi­sche Daten­lü­cke, die in der Regel oft nervend für Frauen ist, aber im schlimms­ten Fall auch lebens­be­droh­lich sein kann. 

Dieses Thema wird in dem Buch „Unsicht­ba­re Frauen. Wie eine von Daten beherrsch­te Welt die Hälfte der Welt­be­völ­ke­rung ignoriert.“ von Caroline Criado-Perez behandelt. Die britische Jour­na­lis­tin und Femi­nis­tin listet Seite um Seite wis­sen­schaft­li­che Studien auf, die aufzeigen, wie die Frauen in den Daten vergessen gehen. 

Lebensalter
Sekundarstufe II
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SDGs & Nachhaltigkeit
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