Die kapitalistische Produktionsweise und die damit verbundene „imperiale Lebensweise“ haben maßgeblich dazu beigetragen, dass die Menschheit die planetaren Grenzen überschreitet. Im Vortrag geht Ulrich Brand der Frage nach, inwieweit der Kapitalismus an seine Grenzen stößt und welche weitreichenden Auswirkungen dies auf Bildung und Gesellschaft hat. Er stellt das Modell der „imperialen Lebensweise“ vor, beleuchtet Beispiele und Lösungsansätze, zeigt auf, welche transformative Rolle Bildung im Kontext der weltweiten Veränderungen spielen kann – und wie wir uns gemeinsam für eine gerechtere Zukunft einsetzen können.
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