Die Schüler*innen erarbeiteten den Begriff Raum in unterschiedlichen Unterrichts- und Sozialformen und setzen theoretisch Erlerntes in Exkursionen praktisch um. Sie nahmen verschiedene Plätze als Ort der Erholung, der freien Meinungsäußerung, der Überwachung, als Sportstätte, als Begegnungszone, als Bildungseinrichtung und v.a. wahr. Das bewusste Auseinandersetzen mit dem Thema förderte und stärkte das Erleben und Mitbestimmen von öffentlichem Raum. Zusätzlich dazu hatten die Schüler*innen das Gefühl auch Unterricht positiv mitbestimmen zu können, da sie die Möglichkeit hatten ihre Ideen und Wünsche in das Projekt einfließen zu lassen.
Meilensteine des Projektes „fit for space“
• Februar: Start des Projekt
• Passives Engagement
• Aktives Engagement
• Digitale Abschlussarbeiten
• Ende: Juni