Kindorientiertes, handlungsorientiertes, nachhaltiges, lustvolles und experimentierendes Lernen sollen gefördert werden. LehrerInnen sollen sich trauen Sachen auszuprobieren, ohne immer zu wissen wohin die Versuche führen werden. Durch gemeinsame Wochenthemen und Kinderfeedback soll die Werkstatt stets interessant bleiben, indem immer spannende neue Versuche angeboten werden. Da die ForscherInnenwerkstatt auch gruppenübergreifend in den Freizeitstunden verwendet wird, gelangt das Wissen so auch in sehr viele Klassen.