PädagogInnen sollen darin gestärkt werden, problematischen Substanzkonsum bei SchülerInnen frühzeitig zu erkennen, sich strukturiert mit ihnen auseinander zu setzen und gezielte Schritte (Step by Step) einzuleiten. Einer Suchtentwicklung soll durch die Vermittlung von bedarfsgerechter Unterstützung zum frühest möglichen Zeitpunkt vorgebeugt werden. Die insgesamt zwölf Unterrichtseinheiten dauernde Weiterbildung umfasst theoretische Grundlagen zu psychoaktiven Substanzen sowie rechtliche Rahmenbedingungen in Schulen. Die Frühintervention in der Schule – Vorgehen im Drogenanlassfall §13 „Helfen statt Strafen“ – wird durch Übungen praxisnah trainiert: beobachten, erkennen, reflektieren, intervenieren nach einem Stufenmodell.
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